Rainhard Reichenbacher - Vitamin Gay.pdf

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Rainhard Reichenbacher
Vitamin Gay
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Mulmiges Gefühl
Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von
dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am
Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg
brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir
vielleicht noch etwas Zeit um mich darauf einzustellen."
Darauf... Das bedeutete ein Treffen mit einem doppelt so alten Mann, den ich nur von emails kannte und
bisher auch nicht gesehen habe. Ein Treffen, für das ich mir fest vorgenommen habe endlich einen
richtigen Schwanz zu lutschen und so hoffte ich, dass der Typ in Wirklichkeit genauso sympathisch
rüberkäme wie in seinen emails.
Als ich auf den Parkplatz fuhr, sah ich ein einzelnes geparktes Auto und stellte meines direkt daneben
ab. Er war noch vor mir da! Keine Zeit zum Nachdenken, nur nicht panisch reagieren... Ich sah hinüber
während ich meine Tür öffnete und sah, dass er schon an seinem Auto stand. "Na, ich hoffe du bist jetzt
nicht enttäuscht." sagte er als ich mich näherte. Zu meiner Überraschung, sah er recht gut gut aus und so
erwiderte ich etwas schüchtern: "Nein, im Gegenteil. Ich hoffe du auch nicht?"
Er lächelte, schüttelte den Kopf und ging zum Kofferraum aus dem er eine Decke hervor zauberte. Dann
kam er wieder hervor und deutete in Richtung einer Böschung auf die wir zusteuerten. Oben
angekommen, fühlte ich mich etwas entspannter. Die Büsche versperrten die Sicht auf den Parkplatz
und auch sonst schien es ein diskreter Ort zu sein - vermutlich war er auch nicht das erste mal dort. Er
breitete in der Zwischenzeit die Decke auf der kleinen Wiese aus und setzte sich darauf.
Ich kam langsam auf ihn zu und setzte mich neben ihn, schüchtern und unerfahren, in einem gewissen
Abstand. Ohne zu zögern kam er mir näher, lehnte sich etwas hinüber und während er mir seine Hand
auf den Schenkel legte sagte er ich solle mich entspannen und fallen lassen. Er würde sich schon darum
sorgen, dass ich es genieße - und ganz nebenbei - das wir nichts tun müssen, dass ich nicht möchte.
Dabei knetete er mein Bein kräftig, sodass es richtig warm wurde. Dann fuhr seine Hand etwas hinauf
und bevor ich irgendwas erwidern konnte spürte ich seine Zunge tief in meinem Mund.
Ich wusste in dem Moment nichts anderes zu tun als mich seinem Kuss hinzugeben und presste ihm
meine Zunge entgegen. Für ihn war das das Startsignal.
Unter heißen, feuchten Küssen lehnte er sich über mich und presste mich auf die Decke unter uns. Seine
Hand glitt in meine Trainingshose und fing an mit meinem noch schlaffen Schwanz zu spielen, ihn zu
kneten, und mir die Eier zu massieren. Ich wollte ihm darin nicht nachstehen und versuchte seine Hose
zu öffnen, die sich zu meiner Überraschung schon kräftig ausbeulte.
Als ich den Knopf und Reißverschluss endlich besiegt habe, half er mir sie abzustreifen und ich sah die
riesige Wölbung in seinem schwarzen Slip. Ein Prickeln durchfuhr meinen gesamten Körper als ich mir
vorstellte, wie es wohl darin aussieht. In diesem Moment wurde mir absolut klar, dass ich in Kürze
keine Jungfrau mehr sein wuerde. Alle Furcht und Aufregung die ich vor diesem Treffen verspürte
waren plötzlich verflogen und der einzige Gedanke der noch übrig blieb, war, dass wir beide endlich
vollständig nackt sein sollten und ich mich voll und ganz seinem Männerschwanz widmen wollte. Als
ob er es erahnte, begann er mir mein Shirt abzustreifen, dann meine Hose und schließlich meine Shorts,
sodass ich komplett entblößt neben ihm lag. Er sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an und bevor
ich mich versah, war auch er von Hemd und Hose befreit. Nur seinen Slip behielt er noch an. Mit einem
kurzen "Du bist sexy und machst mich geil" ermunterte er mich seinen Steifen herauszuholen - was ich
fast im gleichen Moment auch tat. Zunächst nur mit einer Hand, doch als ich merkte, dass es so nicht
funktioniert verließ ich meine Position neben ihm und streiffte mit beiden Händen seine Unterhose ab.
Er ließ seine Beine zu Boden sinken und spreizte sie dabei ein wenig um mir einen Vollständigen Blick
auf seinen harten Ständer und die grossen, darunter hängenden Eier zu gewähren. Mein Mund öffnete
sich automatisch als ich voller Bewunderung darauf starrte, bevor ich magisch von ihm angezogen
wurde und uns auf einmal nur noch Zentimeter trennten. Meine Hand griff von alleine und wie
selbstverständlich nach dem längsten Schaft, den ich bis dahin gesehen habe und einen Moment später
hatte mein Mund schon die Eichel versteckt. Es war ein unbekanntes, schönes Gefühl ihn mit den
Lippen zu umschließen und mit der Zunge zu erkunden. Ich wollte mir damit Zeit lassen, doch sein
kurzes zustimmendes Stöhnen machte mich in einem Bruchteil einer Sekunde geil auf mehr und ich
schob ihn mir so weit wie ich nur konnte in den Mund, bis ich ihn am Rachen spürte. Wieder ein
Stöhnen - wieder durchfuhr mich eine bisher unbekannte Geilheit. Ich schloss die Augen und fing an
meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Mit jedem mal hatte ich das Gefühl ihn einen milimeter tiefer zu
spüren bis ich plötzlich würgen musste und wieder langsamer wurde. Ich ließ ihn komplett aus meinem
Mund, sah mir an, wie er vollständig mit meinem Speichel bedeckt glänzte und fing dann an mit meiner
Zunge an ihm auf und ab zu fahren. Zunächst auf der Unterseite, dann nach einigen Umkreisungen an
der Eichel auf der Oberseite, dann an beiden Seiten und schließlich wieder an der Unterseite ganz
hinunter zu seinen prallen Eiern. Mein Sabber, den ich überall auf ihm verteilt habe befeuchtete meine
Nase als ich mein Gesicht noch näher ran presste um seine Kugeln einzusaugen. Sie passten gerade so
hinein und ich hatte große Mühe meine Zunge um sie herum zu bewegen, also ließ ich eine heraus und
widmete mich ihnen einzeln. Mit Respekt und Hochachtung liebkoste ich sie und stellte mir vor, wie sie
voll gefüllt nur darauf warten den fruchtbaren Saft in mich zu pumpen. Er stöhnte. Ich wollte wieder
seinen Schwanz schmecken, doch gerade als ich begann ihn einzusaugen spürte ich seine Hände an
meinem Kopf und wie sie mich davon abhielten. Verblüfft schaute ich zu ihm hinauf, sah wieder sein
Lächeln. Er sagte nur "Es ist so geil. Ich will dich auch lutschen." und dann leitete er mich in einer
sanften Bewegung in eine neue Stellung. Mein junger Pimmel war über seinem Gesicht, wichtiger aber
war, dass ich seinen Harten wieder direkt vor meinen Augen hatte und in dem Winkel schob ich ihn mir
nach ein paar Anläufen auch vollständig hinein. Völlig aufgegeilt lutschte ich unersättlich an ihm sodass
der Speichel an allen seiten an diesem fleischigen Prachtstück herab floss. Da zog der Mann mein
Becken hinab, nahm meinen Pimmel ohne Probleme komplett in seinen Mund und fing an an ihm zu
saugen. Das war ganz anders als das gegenseitige blasen mit meinem Kumpel vor einigen Jahren. Hier
hatte ich einen reifen Mann unter mir, der mir seinen riesigen Schwanz gab, gleichzeitig meinen Pimmel
lutschte, wie ich ihn noch nie zuvor gelutscht bekommen habe und der mir sicherlich noch ein paar
andere Dinge zeigen würde, die mir neu wären.
Ich spürte meinen After zucken. Oder bildete ich mir das nur ein? Ein zweites mal. Diesmal kam es mir
vor, als ob er sich etwas entspannte, als ob ich einen Lufthauch an einer bisher unbekannten Stelle
spürte. Sonderbar und so gut, dass ich leise seufzte und meinen Pimmel aus seinem Mund zog. Schon
fühlte ich wieder etwas an meinem Loch - seine feuchten Finger. Mein Verhalten hatte dem erfahrenen
Kerl die nächste Runde eingeläutet und während ich leise seufzend seinen Schwanz leckte, pressten,
rieben und umkreisten seine Finger meine zusehends feuchter werdende Rosette.
Seine beiden Händen griffen plötzlich kräftig nach meinen Pobacken, kneteten sie und zogen sie
auseinander. Ich konnte nicht anders, als meinen Oberkörper abzusenken, sodass nur noch mein Hintern
nach oben zeigte. Mein Kopf wiederum war ganz unten, zur Seite gedreht auf seinem Schwanz ruhend,
der sich mir in die Wange presste. Er machte mich unbeschreiblich geil und ich stöhnte nun ganz
ungezwungen um es ihm auch zu zeigen. Zu meiner Überraschung versuchte er aus dieser Position
auszubrechen und ich hatte plötzlich nur noch seine Knöchel im Blick, die aber auch verschwanden als
er sich hinter mir positionierte.
Ich richtete mich wieder auf alle viere auf und sah nach hinten, wie er kniend auf mein Loch starrte. Mit
einem breiten Lächeln sagte er: "Mir ist schon auf unserem Weg hierher aufgefallen, dass du einen
geilen Arsch hast. Aber jetzt so gebückt und willig ist er einfach zum auffressen."
Ich grinste, schaute auf seinen Harten und erwiderte das Kompliment: "Das ist wahrscheinlich die
Freude einen so heissen Mann hier zu haben, der weiß wie er mich mit seinem unglaublichen Schwanz
so geil und willig macht." nach diesen Worten leckte ich mir die Lippen und wollte mich umdrehen um
ihn wieder in den Mund zu nehmen. Doch bevor ich das konnte griff er nach meinem Hintern und hielt
mich in dieser Stellung. Er spreizte erneut meine Backen und eine Ladung Spucke landete gekonnt auf
meinem Loch. "Aahhh" stöhnte es aus mir heraus. Mit dem Daumen verteilte er währenddessen die
Flüssigkeit und drückte etwas davon in mich hinein. "Mmhhh" seufzte ich und streckte ihm meinen
Arsch noch mehr entgegen woraufhin er kurz anmerkte, dass ich ein guter Junge sei.
Mein Blick wanderte wieder zu seinem Schritt, mit dem langen ganz hart hervorstehenden und auf mein
jungfräuliches Loch ausgerichteten Schwanz. Bei dem Anblick dachte ich plötzlich voller Respekt, dass
es hoffentlich noch nicht das Ende vom Vorspiel bedeutete und er mich gleich aufspiessen würde.
Gerade als ich mich darauf einstellte, spürte ich seine Zunge an meiner Öffnung. Mit ein paar schnellen
Zügen glitt sie über mein Loch und löste bisher ungeahnte Gefühle in mir aus. Mein Oberkörper sank
wieder herab, ich griff nach der Decke und mit dem Hintern in der Luft und seiner Zunge nunmehr in
mir stöhnte ich voller Wollust vor mich hin. Offensichtlich genoss auch er es, sich schmatzend so an mir
zu vergehen und presste nach einer kurzen Weile abwechselnd seine Zunge und einen Finger in mich
hinein. Ich blickte zwischen meinen Beinen hindurch, sah seinen nach wie vor erigierten Penis und
etwas überrascht darüber, wie sehr ich ihn wollte, sagte ich schließlich, was der erfahrene Mann
wahrscheinlich bereits erwartete: "Steck ihn mir rein."
Er richtete sich etwas auf und kam näher heran: "Du hast einen so geilen Arsch, dass ich schlecht nein
sagen kann. Bist du bereit?"
"Absolut. Wie nie zuvor" sagte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn. Unerfahren und naiv dachte ich
nicht daran, dass mein feuchtes und mit einem Finger gedehntes Loch nicht einmal ansatzweise dem
entspricht was ein von einem ausgewachsenen Männerschwanz gefülltes Loch ist. Da spürte ich schon
den ersten Schmerz, als er anfing seine Eichel in mich hinein zu pressen. Er drückte, aber meine Rosette
wollte ihn einfach nicht herein lassen. Frustriert atmete ich laut aus und der Schmerz ließ nach - aber
nur, weil er seinen Prügel wieder abzog und fragte ob ich ok sei.
"Ja" entgegnete ich etwas erschrocken, dass er es vielleicht aufgeben würde. Doch er nutzte die Pause
nur um weitere Spucke auf seinem Schwanz zu verteilen und noch bevor ich etwas anfügen konnte
presste er ihn schon wieder an. Diesmal fühlte es sich anders an. Nach einem ersten Schmerz war da ein
Druck und ich hoffte, dass wenigstens seine Eichel es diesmal hinein schaffen und mich entjungfern
würde.
Der Druck wurde stärker und gerade als ich ihn bitten wollte nicht aufzugeben stöhnte er kurz auf und
sagte: "Nur noch ein Paar Zentimeter bis ich ganz drin bin und dann legen wir eine kurze Pause ein,
damit sich dein Loch daran gewöhnen kann." Wie war das? Er war tatsächlich schon halb drin? Der
Gedanke bescherte mir eine geile Gänsehaut. Der Druck nahm erneut zu, seine Hände zogen an meinen
Schultern bis ich plötzlich seinen Körper an meinem Hintern fühlte. Er war drin. Als ich ihn wieder
ansah, grinste er zufrieden und bemerkte, dass sich mein Loch wunderbar um seinen Schwanz anfühlt.
Das machte mich in dem Moment richtig stolz.
Wie versprochen blieb er erstmal regungslos so in mir, strich mir über den Rücken und genoss einfach
den Augenblick. Ich atmete langsam und mit jedem Atemzug wurde mir mehr und mehr bewusst, was
da nun eigentlich passierte; dass ich keine Jungfrau mehr war, dass mich ein reifer Mann, den ich nie
zuvor gesehen habe eben auf seinen Schwanz aufgespiesst hatte. Mir wurde klar, dass sein langes,
hartes Organ tief in mir meinen Darm penetrierte und mich damit zu seinem Lustknaben machte. Ich
fühlte seine Eier an meinen und hörte mich nur sagen: "Das ist so geil."
"Das ist es in der Tat. Es sieht so geil aus, wie dein williges Loch meinen Kolben einsaugt." entgegnete
er und zog ihn kurz darauf zur Hälfte wieder heraus, spuckte drauf und schob ihn wieder komplett ein.
Dann wiederholte er es - ohne erneut zu befeuchten - ein weiteres mal und noch einmal. Bevor ich es
richtig vernommen habe, hielt er meine Hüften ganz fest und fickte mich richtig. Ganz von alleine fing
ich an im gleichen Rhythmus zu stöhnen was ihn nur noch mehr Antrieb. Während er wild in mein Loch
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