FUWO 1981, 39.pdf

(21247 KB) Pobierz
D.E
NEUE FUSSBALLWOCHE
I
39/81
33. Jahrgang
Berlin.
29.
September
1981
0.50 Mark
31762/1SSN
0323-8407
Nach
5:0-'
ntersieg
Blickpunkt
10.0I tober:
-
k
Polens letzter Test 0: 2
Die Spannung treibt ihrem Siedepunkt
entgegen: DDR gegen Polen im leip-
ziger Zentralstadionl Trainer Antonin
Piechniczek
--nach
dem lissabonner
0: 2:
.Unser
Angriff
.irkte
JU
hann-
los.·
.
Dem WM-Qualifikationstreffen
am 10. Oktober gilt unsere Aufmerk-
samkeit auf Seite 16.
Jena an der
Spilze
FC Hansa fIrmlieh Uberrollt • Dramaft In
Erfurl:
4: I
fUr
Rot-
W.18 • Meister BFC DynaMO In Zwlckau ungeRihrclet:
4:
1
/
Nach einem 0: 2 auf dem Wege zum 2 : 2 für Wismut Aue gegen den 1.
Fe
Magdeburg: Mothes. Links Me.es.
FOIO: Höhne
Stimmung. Zuversicht vor den EC-Rückspielen der 1. Runde City (1 :
,
) und Zenit Leningrad (2 : 1) können der 1. FC
0
an diesem MiHwoch. Die groBe Frage: Bleibt das Feld der Lok Leipzig und
'Dynamo
Dresden wuchem. Und an einem
fünf DDR-Teilnehmer komplettl Mit dem doch recht be- klaren. übeneugenden Erfolg des FC Carl Zeiss Jena übe,
ruhigenden Polster von zwei Toren Vorsprung steuern der Dinamo Tirana (Hinspiel
0 :
1) zweifelt sicherlich von vom-
BFC Dynamo (2 : 0) und der 1. FC Magdeburg (3 : 1) ihre herein niemand. Die günstige Ausgangsposition hier wie
Ziele an: FC Zürich. Borussia Möncheng'ladbach. Mit dem ' da sollte
,alle
spie'f:-:,chen· und kämpferischen Poten%en
Pfund von vielbeachteten Auswärtssiegen bei Swansea freimachen. Mehr
U~
die Tendenwn auf den Seiten 8/9.
,
SER STANDPUNKT
Det XI. Olympische Kongreß ist eben
Ende gegangen. Die anschließende
84.IOC-Session könnte seine Empfeh-
:ungen in Beschlüsse verwandeln. Ins-
gesamt hinterläßt das "Parlament" des
Weltsports Optimismus. Viele Freunde
der Bewegtmg haben erkannt und ver-
st.anden, daß Olympia durch den fort-
schreitenden Prozeß der· Kommer-
zialisierung und Professionalisierung
Gefahren erwachsen. Deshalb sprechen
sie sich in ihrer Mehrheit dafür aus, bei
denkbaren Variationen der Durchfüh-
rungsbestimmungen die Zulassungs-
regel in ihrem Kern zu erhalten. Das
heißt grundsätzlich: Keine Profis zu den
Spielen.
Z:J
velange vor dem Plenum mit großer
Geste über die weltweite Strategie der
Föderation (oder ihres Präsidenten?) für
die Förderung unterentwickelter Länder
ausließ, schlug sein Vizepräsident Harry
Cavan im Verlauf der sogenannten
"freien" Diskussion, die gewisse Kräfte
Man habe die Weltmeisterschaft als das
Großereignis. Daneben seien internatio-
nale Wettbewerbe für Jungen unter
19
oder nun gar unter
16
Jahren ein-
geleitet worden. Da biete sich doch das
Olympiaturnier - sozusagen als Markt·
lücke - für Aktive unter
23
Jahren an.
So einfach, so spielend leicht gewis-
sermaßen soll da der Professionalismus
Einzug in die olympische Arena halten,
Für die westlichen Verbände liefe, das
Verfahren darauf hinaus, den olympi-
schen Fußballplatz als letzten Prüfstand
der Berufssspieierligen zu mißbrauchen.
Olympia würde sozusagen zum Vo·
lontariat für angehende Vollprofessio.
nals entarten.
Es kann zwar sein, daß das IOC den
Fachverbänden künftig eine gewisse
Selbständigkeit bei der Gestaltung der
jeweiligen
ZUlassungsbestimmungen
einräumt. Doch Verstöße gegen den
Grundsatz - keine Profis bei den Spie-
len - werden ausdrücklich ausgeschlos"
sen. Man darf gespannt sein, ob und
wann das fragwürdige Spiel einiger
FIFA-Funktionäre abgepfiffen wird.
Bedenkliches Konterspiel
____..________________________________________________________
um jeden Preis ins Kongreßprogramm
gedruckt hatten, eine seltsame Taktik
ein.
Er kanzelte das bisherige olympische
Fußballturnier rüde als "unfair" ab und
brachte dann sein Konterspiel in Gang.
VO'A
~d_
Dieter
Wale.!
Die Auseinandersetzung dürfte freilich
damit nicht zu Ende sein, und erst recht
innerhalb der weltweiten Fußballfamilie
nicht. Während sich FIFA-Präsident Ha-
Uber die Bezeichnung der Teilnehmer
möge sich keiner Sorgen machen. Des
Rätsels Lösung sei - simsalabim -
schon gefunden. Man werde nicht meh'r
über Profis oder Amateure richten, sQn-
dern einfach von "Spielern" reden.
POST'81
Mit Optimismus nach Leipzig
Seit vielen Jahren lasse i.ch kein
Länderspiel in Leipzig aus. Ich habe
im Zentralstadion schon zahlreiche
gutklassige und erfolgreiche Partien
unserer Nationalmannschaft gesehen.
Ganz besonders gern erinnere ich
mich an das entscheidende 2 : 0 ge-
gen Rumänien im Herbst 1973, mit
dem wir das Tor zu unserer erst-
maligen
WM-Endrundenteilnahme
1974 aufgestoßen haben. War das ein
Jubel auf dell mit 95000 begeister-
ten Fußballanhängern dichtbesetzten
R'ingen. Noch heute habe ich das
Eild vor mir, wie Kapitän Bernd
Bransch jeweils nach Freistößen den
Ball in die Maschen ja.gte. Darauf
Freiheit für Maidana!
Im Zuge der weltweiten Kampagne
LUr Rettung des Lebens des Ersten
Sekretärs des ZK der Paraguayischen
Kommunistischen Partei, Antonio
Maidana,
haben
wir
folgende
Protestresolution an General Alfredo
Stroessner, Palacio de Gobierno,
Asuncion!Paraguay geschickt:
Seit seiner Entführung am 27. Au-
gust 1980 in Buenos Aires 'halten Sie
den Ersten Sekretär der Para-
guayischen Kommunistischen Par-
tei, den Patrioten Antonio Maidana,
unter unmenschlichen Bedingungen
im Konzentrationslager EJmboscoda
gefangen. Zusammen mi t vi.elen
Tausenden fortschrittlichen
Men-
schen in allen Teilen der Welt er-
heben wir den entschiedensten Pro-
test gegen <lie Inhaftierung des Ge-
nossen Maidana. Wir, die Fußball-
spider des Ligakollektivs von Akti-
vist Schwarze Pumpe, fordern Sie
auf, die Genossen Antoruio Maidana,
Alfredo AlcoTta, Emilio Raa und
alle po),i üschen Gefangenen unver-
züglich freizulassen.
Gleich,zeitig rufen wir alle Kollek-
tive in unserer RepubHk auf, sich
für die Rettung des Genossen' An-
tonio Maidanaund seiner Kampfge-
fährten einzusetzen.
Ligakollektiv der BSG
Aktivist Schwarze Pumpe
geschlossen in <lie zweiLe Runde ein-
zuziehe-n. Das hoffen wir alle am
Mittwoch in den Rückspielen, Ein
erfolgreiches Auftreten unserer EC-
Teilnehmer ist zugleich eine gute
Vorbereitung auf das WM-Qualifi'ka-
tionsspiel gegen Polen
am
10. Okto-
ber in Leipzig.
Woltgang Graf, Markranstädt
Wend
L
(J
01
kg) und der leich les te
der Karl-Marx-Städter WoJ[gan(;
Ihle (60 kg).
Karsten KIix, Halle
Schiedsrichter-Spiel
Eine Schiedsrichter-Auswahl des
-Kreises Arnstadt spielte kürzlich ge-
.
gen die Altersmannschaft von Trak-
tor Niederwillingen. Nach einer ab-
wechslungsreichen Partie gab es ein
leistungsgerechtes
2: 2.
Dank allen
Sportfreunden, die sich
zur
Verfü-
gung gestellt haben. Dieser Vergleich
soll künftig in jedem Jahr stattfin-
den.
Hoist GriebeI: Arnstadt
Zum dritten Male Stoßfurt
Die
ehemaligen Oberligaspieler des
1.
FC Mag<leburg sind in Staßfurt
ALLES FUR DIE
WM-TICKETS
hoffen wir nun natürlich auch am
10. Oktober, wenn es an gleicher
Stelle gegen Polen geht. Da werden
die Zuschauer - mehr als 70000 im
Vorverkauf abgesetzte Kai-ten be-
weisen das große Interesse - wieder
wie ein Mann hinter unserer Mann-
schaft stehen, sie nach vorn und
zum Erfolg treiben. Gemeinsam
schaffen wir es!
~iegbert
ScheibeI, Halle-Neustadt
gern gesehene Gäste. Sie folgten
kürzlich bereits zum dritten Male
einer Einladung der Betriebsmann-
schaft des VEB FernsehgerätewerK
Staßfurt. In einem abwechslungsrei-
chen Spiel setzten sich die Ma!.'de-
burger mit Sparwasser, Eckardt, Ret-
schlag, Behne, Steinborn, Hirsch-
mann, Moldenhauer und Herrmann
mit 5 : 1 durch. Bei einem anschlie-
ßenden gemeinsamen Beisammen-'
sein gab es viele interessante Ge-
spräche. Nun freut man sich schon
auf <las nächste Zusammentreffen.
Hans-Peter Müller, Staßfurt
Aufstiegsrundentermine
Wann finden am Ende dieser Sai-
son die AUfstiegsspiele zur Oberliga
statt?
Manfred Gerber, Weißenfels
Am
25.
April,
2., 8., 15., 22., 29.
Mai,
5" 12., 19.
und
26.
Juni
1982,
OberJigazahlen
Aus der Sportechojfuwo-Sonder-
aU's gabe habe ich einige interessante
Angaben über unsere Oberligakol-
lektiveherausgesucht. Der älteste
in den 14 Aufgeboten ist <ler Jenaer
Eberhard
Vogel
(ge'boren
am
9. 4. 1943), der jüngste der Zwickauer
Jens Schu'hmacher (29.1.1963) der
größte Bodo Rudwaleit vom' BFC
Dy.namo mit 1,98 m, der kleinste
Rainer Lange von Chemie Buna
Schkopau mit 1,65 m, der schwerste
der Cottbuser Schlußmann Andreas
Die
C8)
besonde1"e
0
Frage
32. ode.r 34. Meisterschaft?
,In Betrachtungen zur Saison 1981!
.
I
82 Ist oft von der 34.
DDR~Fußball-
meisterschaft
di~Rede.
In der
Sportechojfuwo-Sonderausgabe fin-
det man aber nur 31 Abschlußtabel-
len, so <laß wir jetzt Unseren
32. Titelträger ermitteln würden. Die
wievielte Meisterschaftssaison ist es
nun? . Wie verhält es sich mit der
1. und 2. Ostzonenmeisterschaft 1948
und 1949 sowie mit der übergangs-
runde 1955?
W. Andrä, Dresden
GegenWärtig läUft bei uns die
34. Oberligasaison. Es gibt zwar bis-
her erst
31
Abschlußtabellen, aber
die
1.
und
2.
Ostzonenmeisterschaft,
die nach einem anderen Modus aus-
getragen wurden, zählen selbstver-
ständlich mit dazu. Die Obergangs-
runde
1955,
die in einer einfachen
Runde ohne AUf- und Abstieg aus-
gespielt wurde, wird nicht berück-
sichtigt.
Geschlossen weiterl
Ein Kompliment unseren fünf
Europapokalteilnehmern für ihre gu-
Ich drüd,e der DDR-National- ten biS sehr guten Leistungen in den
mannsChaft für das WM-Qualifika- Hinspielen der 1. Runde des neuen
tionsspiel gegen Polen am 10. Okto- Wettbewerbs. Sie haben- sich <lie
ber in Leipzig ganz fest die Dau-
·Vora
ussetzungen dafür gesch'affen,
men. Die Aufgabe ist schwer, aber
wir sind der Meinung, daß sie zu
lösen ist. Ich verfolge <las gesamte
Geschehen in der DDR mit großem
Interesse. Denn <lie DDR ist für mich
eine zweite Heimat geworden. Ich
war von 1966 bis 1973 Student Rn
()ß
der TU Dresden. Meine
Lieblin~<;­
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A
1ft
mannschaft war Dynamo Dresden.
IJIJ
4~4
Mit besonderer Freude erinnere ich -------______________________-'
mich an das 20jährje:e Bestehen der
fuwo im .Jahre 1969. Da fanri im Hermann
Kant,
Präsident
des
Dresdner Dynamo-Stadion ein Sot'!l Scbriftstellerverbandes der DDR auf
zwischen einer Journalistenauswahl einer Vorstandstagung in Bedin'
und einer Repräsentativauswahl dpr
EIbestadt statt, <lessen Erlös für dip
Wer Bomben baut und immer
Solidarität 7ur Verfügung ":'!.teIU
mehr' Bomben will und Doppel-
wurde. Gemeinsam mit Rich!J.r,rt
Hofmann durfte ich den Ehrenan- beschlüsse faßt, die auf den Viel-
fachtod abzielen, berührt unzähliger
~foß
vol.lziehen, Ich
grüße
all'! Freun-
Menschen Lebenskreise und ist ein-
de
in der nDR und drücke ihnen die
gedrungen in deren Existenz. Seine
Daumen für den 10.0ktobeL
.
Probleme sin{! dann auch die der an-
Tong Hong Doi, Hanoi SR Vietnam deren, und er macht sich zu ihrem'
Wünsche aus Vietnam
I
DAS
G77
I
Straße, in der Menschen
leben, als künftiges Schlachtfeld
deklariert, muß rechnen, daß die
Bewohner auf die Straße gehen.
Wer ein Land zur Ausgangsstation
von MarSchflugkörpern und damit zur
Endstation von vielen Menschenleben
~acht,
muß wissen, daß man gegen
Ihn und seine Pläne marschieren
wi~.
.
pr~~~e~ie
Wer sich anheischig macht, Europa
zu zerbomben, zu versenken zu er-
sticken, zu verstrahlen zu
v~rsaften
zu vernichten, der mu'ß damit
rech~
nen, daß die Menschen in diesem
Ländereien angesichts so gräßlicher
Ideen fluf neue
Ide~n
kommen.
6.SPIEbTAG
Die I,Großen
l •
haben ihre-
Mühe in der
Lausitl
• Sind unsere Europapokal. Teilnehmer ge
-
rüstet, wenn es am Mittwoch in die Rück-
.spiele geht? Die sechste Runde brachte dem
BFC und dem FC Carl Zeiss klare Sieg«::,
.
Magdeburg und Dresden kamen über ein
Remis nicht hinaus, und der 1. FC Lok ver-
lor. Zumindest dies kann man feststellen
:
Die Torerfolge der Berliner und Jenaer wer-
den ihr Selbstvertrauen stärken, voll gefor-
dert wurden beide Mannschaften von
ihren Rivalen jedoch nicht (vom FC Hansa
hatte man mehr
Gege~wehr
erwartet). In
Aue mußte der 1. FCM den beachtlichen
Schlußspurt der Erzgebirgler nach einer
2 : O· Führung noch mirdem 2 : 2 hinnehmen
.
Cottbus sah bereits das zweite 0 : 0, nach
Jena nun Dresden. Die "Großen" haben ihre
liebe Mühe in der Lausitz. Der 1. FC Lok
mußte am Ende Erfurts Hoch anerkennen.
• Der FC Carl Zeiss ist wieder auf Rang 1.
Der e'rneute Führungswechsel und auch
einige andere Platzänderungen sprechen
für die Lebhaftigkeit, mit der die neue Sai·
son begann. Allerdings muß schon jetzt auf
Dinge hingewiesen werden, die nicht in das
an und für sich erfreuliche Bild passen;
Schellenbergs Feldverweis, Hektisches und
Unsportliches auch auf den Rängen in
Zwickau, Ähnliches in Aue. Wo auch immer
:
Wir setzen dem ein unmißverständliches
"Nein" entgegen. Die den Fußball lieben,
lassen sich das nicht bieten.
:.
'.
OBERLIGA
FC Carl Ze
iss
Jena-FC Hansa Rostock
FC Vorwärts Frankfurt (O.l-FC Karl-Marx
-Stoat
FC Rot-Weiß Erfurt-l. FC Lok Leipzig
Chemie Buna Schkopau-Hallescher FC Chemie
Sachsenring ZwicJcau-Berliner FC Dynamo
Wismut Aue-l. FC Magdeburg
Energie Cottbus-Dynamo
.Dresden
--
5 :0
(2
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1
:0
4 :3
0:3
1 :4
2 :2
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5. Rlediger (BFC Dynamo)
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1
6. Vlay (FC Rot-Weiß)
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1
7. pommerenke
(1.
FCM)
+
1
8. Mlnge (Dynamo)
9. Radtke (FC Hansa)
10. Heun (FC Rot-Weiß)
11. Netz (BFC D
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12. Kuhnt (Chemie Buna)
13. Trocba (FC Carl Zel •• )
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2
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15. Mothe. (WIsmut)
+
1
16. Trautmann (Dynamo)
17. Schulz (FC Hansa)
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1
2
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2
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4
2
3
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3:2
7:4
6:5
6:6
5:5
3:4
4:4
2:3
1:9
2:8
8:14
3
:9
1
:4
3
:21
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4:2
4:2
3:3
2:4
3:3
3:3
2:4
2:2
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2:4
2:6
0:8
0:4
0:6
4
2
6
1.
FC Magdeburg (1)
1
1
4
6
Berliner FC Dynamo (M/ 4)
2
4
6
FC Rot-Weiß Erturt (6)
1
6
3
2
1.
FC Lok Leipzig (P/ 3)
2
1
3
6
Dynamo Dresden (5)
1
2
3
6
Halleseher FC Chemie (8)
2-
6
3
-1
Wismut Aue (7)
1
3
2
6
FC Vorwärts Frankturt/O. (11)
4
2
6
Sachsenring Zwickau (9)
4'
1
1
6
FC Hansa Rostock: (10)
5
1
6
FC Karl-Marx-Stadt (12)
, , --
-'
4
2
6
13. Energie Cottbus (N
/
14)
5
6
14. Chemie Buna Schkopau (N
/13)
(In Klamm
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rn: Piazierullg nach dem vorangegangenen Spieltag)
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8
+16
+
7
+ 3
+ 8
+ 4
-5
-10
7
-7
-9
-22
1
1
1
1
1
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1
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1
1
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1
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2
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Cottbus
Dynamo Dresden
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drein.
Die
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sie
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lich vorgingen_
ihnen
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der
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mehr
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rücken
zu
lassen.
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zwangsläufig
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gen
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der
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cht
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and
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-
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Die
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Dicht
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daß
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Bravour
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wir
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meinte Bur!'!!-
.Kapitän
Roland Nowatny,
d€l'
nun
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ehemaligen
Mannschafts-
kamenIrlen zusammentraf.
Dabei
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die
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,
gegen
den Nadlbam sehr
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men. Am E}nde jedoch
blieb
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So
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auch
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spi!lmen,
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auch sein 3e-
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Gesm.l:0ssenneit,
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l:in:ge. Teilweise
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grammgemäß
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anmutend,
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in
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Phase,
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sich
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sie
den
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Bestreben,
den
Vorsprung
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brachten
sie
sich
selbst
dem Rhythmus.
Sie.
orientierten
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mehr
auf
Rückgaben als auf
Ausbau
der
Führun
g,
schossen
nach der 60, Minu
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nicht einmal
mehr aufs
Wismut-
Tor,
machten
so-
mi
!:;
Ibst
zunichte.
wofür
e
zu
vor
~esorgt
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klug
und
mit
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ge.fübrte
Partie.
Pomme-
r
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e
und
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brac
ten
von
Anfang
an
Ruhe
in
die
Aktionen,
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der
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FCM
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offensiv,
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waren
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-rIlle-r
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·ttel1eldakteure,
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Be-
Was
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da
geschah,.
das
w
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treißen
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ließ
die
20
000
aufspring en
von
den
S
itzen.
In
d
iese
r
P
hase
spürte
man
den
WandeJ
dieser
Wismut-Elf
nicht
nUF
in
Ansätzen.
Das Alles-<lder-nichts
wun:le in
einer WeIse
llenlrir
klicht
die dem neutralen Beobachter
An~
erkennung, dem Kontrahenten
Ach-
tung a
brang,
so
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J
oadüm
Strei
ch
sportl
'eh-korrekt
e
ingestand ;
,,A]1ein
aufgrund de
Le'
stung
in der
l~etz­
teil
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hatte sich Wismut
das Unentschieden verdien
t.
Ein
ge-
rechtes Ergebnis.
Wie
die
Tore
fielen
"FALSCHER"
OOPPELPASS:
Fornrnerenkes
gutem
Dribbling
folgt
ein Zuspiel auf Streidl.
K
M
-
ner SPliitzt
dazwischen,
lenkt
die
Kugel zu Fornmerenke"
JI>er
Jäß:t
sjch d
iese
Einladung
Eicht
entge-
ben
.
Der
1.
FCM
führt [
;
0
(23.).
..
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GEBAN-
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a,
der
1.
FCM
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uJi3te
gar
n~h
um
den
einen
Punkt
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hätte
n
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Heyne
·t
enornem Reflex
den
Kopfball von
M
uthes
nach
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Freistoß
von
Escller
in der-
Schluß-
m
inute
gedankenschneD
zur
Eck e
gel
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t,
die Übettaschung wäre
noch
perfekter
gf:wE'sen.
In
dieser
W
is-
m
ut-Elf
stecken
Potenzen,
die
noch
dräDgnis
(11.).
besser
zu
nutzen
sind,
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Erl
er
Der
I
.
FCM
agierte,
Wismut
rea-
lauffreu
diger-
wird.
$einig
'
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einige
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gierte.
Das
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ungestü
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zu
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Sz.e
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weniger
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einsteigen
iiberbasta.,
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inaktiv und
der-
nur
schwer
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KönJe'
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D
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'
eh
früher- vom
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ihren llilfestellungen
bei
den
trennen v.'Ürde
,
Toren
durcheinander
schienen,
W
iS-
Für
den
L
FCM
war
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dennoch
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w
eit
über
eine
Stunde
lang
eine gute
P
robe
Im
Hinblick
a
uf
den
nicht eine
Torchance,
der
1.
FCM
dagegen zumindest
drei.
A
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eb
~ach
Mittwoch
.
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1Irotz
der
Ei
n-
dem
Wecllsel
änderte
sich
ieh
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schränkungen
TI
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der 60.
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n
ut
e,
Wesen
iches
am
Ablauf
des
Ge-
mit
A
nstand
absolvierte, obei
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schehens.
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bin
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ihm
liegt,
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der
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Lehren
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ziehen.
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schönes
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von
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den
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den
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Da
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Kugel
übel'
deu
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herausst ürzenden Heyne
ins
1
: 2 (77.),
Wismut
hofft,
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BLITZSAUBER
ZUGESCHLA-
GEN :
M
othes
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allein.
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an
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on-
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